Du fragst Dich, wer die Navis sind? 
 
Für uns Navis sind Menschen das Spannendste überhaupt - weil Gott ein genialer Erzähler ist. Deshalb wären wir gern mit dir unterwegs.

Unsere persönlichen Geschichten sind deshalb ein guter Weg um Gott und uns besser kennenzulernen.

Wie lautet Deine Geschichte?

Von Anfang an...

Im Sommer 1971 - also vor 50 Jahren begab sich ein damals 24-jähriger junger Mann aus Ohio / USA nach Bonn, um Studierenden an der Bonner Uni zu begegnen.

Persönlich gefragt

Wir glauben, dass Gott uns einzigartig geschaffen hat, wir können das auch an der Geschichte von Lydia in der Bibel entdecken. Gott begegnete ihr sehr persönlich und öffnete ihr die Augen für sein Wesen, an dem Ort, wo sie sich gerade befand, damals vor den Toren der Stadt Philippi. Ich finde es faszinierend, wie Gott uns (auch heute) persönlich begegnet.



- Markus

Kraft schöpfen - stark bleiben

Stay strong and courageous. At the moment that‘s easier said than done. The virus contaminates everything including most of our thoughts. 

Many questions remain open: Can the virus be stopped? When are we allowed to go outside and meet friends again? What about my grandparents, parents, siblings and friends? 

Though we don’t have answers, there are a few things we can do: Contact your loved ones via social media or even write letters. Help the quarantined. Be active, be courageous! You can use the isolation to explore new talents. All that said, it’s still hard for those who are alone, who feel lonely. 
For you: Be strong, try to let the rays of sun warm your heart in this time and seek for things that make you happy, that you are thankful for. And know that there are many people thinking and praying for you. 

➳ My strength comes from the Lord, who says: Do not be afraid, do not be discouraged, for the Lord, your God will be with you, wherever you go. 
➳ Where does your strength come from? 

- Selma

Ideen für den Lockdown und gegen etwaige Hoffnungslosigkeit

Jetzt hat sie auch uns erreicht – die Corona-Pandemie. Und sie wird wohl leider auch noch eine Zeit bleiben.

Wir sollen (oder dürfen?!) zu Hause bleiben; wir können uns nicht mehr mit Freunden treffen. Veranstaltungen fallen aus, beim ein oder anderen fällt vielleicht auch der lang ersehnte Urlaub aus. Keine Frage – unser Leben wurde von jetzt auf gleich massiv verändert.

Aber was können wir in der jetzigen Situation machen? Was gibt uns Hoffnung? Vielleicht helfen euch die nachfolgenden Gedanken:

Mir hat es persönlich zum Beispiel sehr geholfen, draußen spazieren zu gehen und meiner Leidenschaft, der Fotografie, nachzukommen. (Ich war alleine unterwegs. #socialdistancing 😉).

Gerade jetzt, wo es wieder Frühling wird, erwachen viele Pflanzen wieder zum Leben. Oder die Vögel, die im Wettstreit zwitschern. In diesen Tagen kann man die Schönheit der Natur viel bewusster wahrnehmen und ich bin echt dankbar dafür, dass die Natur so schön ist und dass wir Anteil daran haben dürfen.

Wer keinen Wald in der Nähe hat: was kann man sonst noch so zu Hause machen? 
Ein paar Ideen: Telefoniert mit euren Großeltern oder mit Leuten, die sich einsam fühlen könnten, facetimt mit Freunden, hört Musik, lest ein Buch, spielt Spiele; lernt eure Mitbewohner besser kennen; kocht oder backt - Hauptsache: versucht, positiv zu bleiben!

Vielleicht hilft dem ein oder anderen ja auch der biblische Zuspruch: „Seid fröhlich als Menschen der HOFFNUNG, bleibt standhaft in aller Bedrängnis, lasst nicht nach im Gebet.“
(Römer 12, 12). Zum Beispiel könnt ihr für die schnelle Entwicklung eines Impfstoffes beten, für schnelle Genese bei den Kranken, für die Ärzte und Krankenpfleger; für die, die sich einsam fühlen und Hilfe brauchen.

GEMEINSAM schaffen wir das! GEMEINSAM gegen das Virus! #stayhome #wirvsvirus

Bleibt gesund und wir hoffen, euch so bald wie möglich wieder (persönlich) sehen zu können. Und bis dahin verweisen wir auf unsere Online-Abende. Dazu unten mehr :)

- Xiyuan